Monday, April 26, 2010

Englische Schafstelze bei Leimen

Summary (from my comment on 10,000Birds)
On April 25th 2010, the fields formerly known as the Boredom Flats have been re-named Motacilla Catwalk.
I had a great weekend filled with amazing birds, about which I will surely blog, but most memorable was a large-ish flock of Yellow Wagtails that actually contained three species (yes, ALL forms of the Yellow Wagtail are recognized as separate species in Germany - lucky me):

The usual flavas, one fine male thunbergi and a sparkling flavissima (”English Yellow Wagtail”, with apologies to the Scots, Welsh, and Irish).
This post is just to show (off) the amaaaazing photos I took of the flavissima to some German friends and enviers, therefore the rest is in German.


Am 25.04.2010 konnte ich auf den frisch bestellten Ackerflächen am Südrand von Leimen (südlich Heidelberg) zwischen einigen Wiesenschafstelzen (8,4 - am Vortag 27) und einer Thunbergschafstelze (1,0 - wobei zwischen den Weiblichen flava ja auch die eine oder andere weibliche thunbergi hätte sein können) auch eine Englische Schafstelze flavissima beobachten.

Das fand ich sehr nett.

Im Folgenden ein paar rottige Belegfotos sowie Angaben zum Beobachtungsort.


Beobachtungshinweis zur Schafstelze:
Am Besten man fährt zu den Tennisplätzen und parkt auf dem großen Parkplatz vor der Turnhalle. Dann geht man den Fußweg am südlichsten Tennisplatz entlang bis auf die Ackerflächen (vielleicht 100m). Die Schafstelzen wechseln mal hin, mal her, aber von diesem zentralen Weg aus kann man nach links und rechts die Flächen wohl am besten absuchen.
Auffallend an dem Vogel - "auffallend" ist aber relativ verglichen zu flava-Weibchen - ist die praktisch rein grüne Oberseite, mit nur leichter Aufhellung am Oberkopf und die recht kräftig gelbe Unterseite einschließlich der Kehle. Der Überaugenstreif ist eindeutig gelblich, wenn auch etwas heller als das Gelb der Unterseite. Es ist eine flava (Weibchen) dabei, die auf der Oberseite ähnlich grünlich ist, hat aber einen deutlich weißen Überaugenstreif und auch mehr weiß an der Kehle. Man muss aber aufpassen, und ich habe z.B. einmal glatt beim Anfertigen der (sehr schlechten, siehe unten) Belegfotos das falsche Weibchen "verfolgt".




Der Beobachtungsort - und auch ein Original der Belegfotos um zu verdeutlichen, wie sehr die folgenden Bilder vergrößert bzw. "gecropped" sind. Die Stelze ist links etwas unterhalb des grünen Flecks im Zentrum



gelbe Kehle






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